Der Westernreitstil entstammt ursprünglich der Gebrauchsreiterei der Cowboys des Wilden Westens.
Durch die Einwanderer sind viele Einflüsse von verschiedenen Reitweisen zusammengekommen und wurden von den Weidereitern zu einer eigenen Reitweise weiterentwickelt.
Da die Rinderhirten täglich viele Stunden im Sattel saßen, legten sie viel Wert auf eine bequeme Reitweise bei der sowohl das Pferd als auch der Reiter möglichst geschont werden sollten.
So unterscheidet sich die Westernreitweise von der weit verbreiteten englisch klassischen
einmal in der Ausrüstung von Pferd und Reiter als auch in der Hilfegebung.
Die Westernreitweise eignet sich besonders für Freizeit-, Wander-, Gelegenheits- Reiter und Kinder.
Grundsätzlich kann mit jedem gesunden Reitpferd auch western geritten werden.
Wichtig ist hierbei die Ausbildung von Pferd und Reiter.